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Tiefenhügel
Allgemein
Der Tiefenhügel war ein nördlicher Ausläufer der Stillen Hügel. Seine felsigen Hänge waren sehr steil. In seinem Untergrund befand sich ein weit verzweigtes Netzwerk aus Höhlen und Gängen.
Geschichte
Frühzeit
Der Tiefenhügel entstand im Laufe des Steinernen Zeitalter. Gegen Ende des Silbernen Zeitalters nistete sich dort ein Ungeheuer unbekannter Art ein und grub zahlreiche Gänge unter den Hügel. Dort lebte es auch noch, als die ersten Menschen das Umland besiedelten. Als diese erkannten, was unter dem Tiefenhügel hauste, hielten sie sich davon fern. Aus diesem Grund mieden auch die Bewohner der wachsenden Stadt Solmanad im Südosten die Gegend um den Hügel, die Seralden genannt wurde.
Kampf gegen das Ungeheuer
Erst nachdem die erbarische Königin Enivia alle Zugänge zu den Höhlen unter dem Tiefenhügel versiegeln hatte lassen, wagten sich Siedler in seine Nähe. Xeromot der Zweite ließ im Jahr 1817 E.Z. für den Bau neuer Wasserleitungen Gänge in den Hügel treiben. Als seine Arbeiter dabei das Ungeheuer aufstörten, ließ er den Hügel sperren. Trotzdem stieg sein Sohn Xeraon in die Höhlen hinab, wo er von dem Ungeheuer getötet wurde. Daraufhin zog Xeromots Tochter Xeraya aus, um ihren Bruder zu rächen. Tatsächlich tötete sie das Ungeheuer, sodass Xeromots Arbeiter ihr Werk vollenden konnten.
Luchsbau
Im dreiundzwanzigsten Jahrhundert des Eisernen Zeitalters schufen Menschen auf der Flucht vor Regnadons Dienern in einem Tal inmitten des Tiefenhügels eine Zuflucht, die sie Luchsbau nannten. Diese wurde nach Regnadons Sturz von Gesetzlosen übernommen. Dort versteckten sich im Jahr 2365 E.Z. auch die Anhänger des Blutschattenkultes unter Noruthol, nachdem sie Saleri, die Tochter des Statthalters, entführt hatten.
Erwähnung
- SASII: 59-61