Styronna

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Styronna


Geschichte

Gründung

Das Königreich Styronna wurde im Jahr 948 E.Z. gegründet, als Fürst Wierwin von Styronna sich von Orvolor lossagte und zum König krönte. Dabei beanspruchte er neben auch das Fürstentum Havalan für sich. Wierwins Herrschaft dauerte kein Jahr, war er doch ständig damit beschäftigt, die Aufstände anderer Adeliger niederzuschlagen, die ebenfalls die Macht an sich reißen wollen. Der König fiel in einer Schlacht am Fluss Larlun, doch seine Tochter Wierwild trat sogleich sein Erbe an. Sie sorgte dafür, dass Frieden im Reich einkehrte. Zudem nahm sie viele Flüchtlinge aus dem zerbrochenen Orvolor auf und gab ihnen die Möglichkeit, am Aufstieg Styronnas teilzuhaben. Wierwild herrschte dreiundvierzig Jahre lang bis zu ihrem Tod. Ihr Sohn Wieralf trat ihre Nachfolge an. Diesem folgte wiederum sein Sohn Farawin, der die Krone seiner Tochter Wierwild vererbte. Wierwild Tochter Reruwild und deren Sohn Rerunir bauten die Macht Styronnas weiter aus, waren jedoch oft damit beschäftigt, Angriffe der Nyktaren auf die Küstengebiete Havalans abzuwehren.

Krieg mit Firatrin

Wie es zu dieser Zeit Brauch war, sandte Rerunir seine Tochter Reruwild nach Firatrin, wo diese am Hof des dortigen Fürsten aufwuchs. Reruwild verliebte sich in den Sohn des Fürsten und wurde mit nur vierzehn Jahren schwanger. Als der König davon erfuhr, stellte er den Fürsten zur Rede, schenkte dessen Beteuerungen jedoch keinen Glauben. So kam es, dass er Firatrin den Krieg erklärte. Zwei Jahre lang kämpfte Rerunir gegen das Heer seines Untergebenen, ehe er in der Schlacht fiel. Sein Sohn Wierwin führte diesen Krieg zwei weitere Jahre fort und starb ebenfalls vor den Toren Firatrins. Da Wierwin keine Kinder hatte, ging die Krone an seine Schwester Reruwild, die Auslöserin des Krieges. Zwar beendete diese den Krieg im Jahr 1107 E.Z., indem sie den Sohn des Fürsten von Firatrin zum Mann nahm, doch blieb das Verhältnis zwischen Firatrin und Werenvach angespannt. Bis zu ihrem Tod war Reruwild damit beschäftigt, die beiden Seiten zu besänftigen. Auch ihr Sohn Werennir führte diese Bemühungen mit weniger Erfolg fort. Auf Werennir folgte Wieralf, auf Wieralf der junge Wierwin. Dieser wurde bei einem Besuch in Firatrin von Nerolff, dem Fürsten von Havalan, ermordet. Da Wierwin keine Erben hatte, riss sein Mörder die Macht im Reich an sich und krönte sich im Jahr 1182 E.Z. zum König von Styronna. Zudem verlegte er den Sitz des Königs von Werenvach nach Firatrin.

Das zweite Königshaus

Nerolffs Herrschaft war von Willkür geprägt. Der König nahm sich stets neue Freiheiten auf Kosten des Volkes und der Adeligen, was ihn sehr unbeliebt machte. Allen voran die Getreuen seines Vorgängers in Werenvach setzten alles daran, seiner Herrschaft möglichst bald ein Ende zu setzen. Im Jahr 1201 E.Z. gelang ihnen dies auch. Der König fiel einem Anschlag zum Opfer und starb. Daraufhin ergriff sein Sohn Neronir die Macht, um Zeit seines Lebens alle zu verfolgen, die gegen ihn waren. Neronir starb schließlich durch die Klingen von Verschwörern. Auf ihn folgte seine achtzehnjährige Tochter Nerova, die erkannt hatte, dass mit Gewalt nichts zu erreichen war. Stattdessen versuchte sie, mit den Feinden ihres Vaters Frieden zu schließen. So verlegte sie ihren Sitz noch im Jahr ihrer Krönung zurück nach Werenvach. Damit verärgerte sie wiederum die Getreuen ihres Vaters, die jedoch lange Zeit nicht wagten, Hand an sie zu legen. Während Nerovas Herrschaft nach außen hin von Frieden geprägt war, musste sie sich stets gegen heimliche Feinde zur Wehr setzen. Sie verlor drei Kinder an diese, ehe sie im Jahr 1254 E.Z. selbst an einer Vergiftung starb.

Der Gipfel der Macht

Da die Königin keine Erben hatte, brachen daraufhin im ganzen Reich Unruhen aus. In Folge derer schwang sich ein junger Mann zum König auf, der sich nach dem sagenumwobenen König von Orvolor den Namen Walgurmach gab. Walgurmach war voller Eifer und großer Reden, die beim Volk ebenso wie beim Adel Anklang fanden. Diesen Reden ließ er auch Taten folgen, indem er das Herrschaftsgebiet Styronnas weit in den Süden bis zu den Steinkronen und ins Tal des Bâar ausdehnte. Auch versuchte er in den Landen des ehemaligen Orvolor Fuß zu fassen und er spielte sogar mit dem Gedanken, Trinatia wieder aufzubauen. Sein Ansinnen fand ein jähes Ende als er im Tal von Camacala bei der Jagd tödlich verunglückte. Da er keine Kinder hatte, ging die Krone mit seinem Tod an seine Schwester Ardunava. Diese sorgte dafür, dass nunmehr fast doppelt so große Reich zu ordnen. Ihr Sohn Ardunamach führte viele vergebliche Schlachten gegen die beständige Bedrohung durch die Nyktaren, der erst seine Tochter Walgurana Herr wurde, indem sie einen Großteil der Küste von Havalan an die Nyktaren abtrat.

Der Krieg der Sieben Herrscher

Als der Krieg der Sieben Herrscher über die Reiche des Nordens hereinbrach, blieb auch Styronna nicht davon verschon. Im Jahr 1337 E.Z. drang einer der Sieben Herrscher über den Wald der Verfluchten nach Styronna an. Königin Walgurana starb, als sie diesem mit ihren Truppen die Stirn bot. Auch ihr Sohn Walgurmach konnte den Feind nicht aufhalten und fand den Tod. Erst als dessen bester Freund Ardalf die Führung der Truppen übernommen hatte, gelang es diesen, das feindliche Heer zurückzuschlagen. Ardalf wurde vom Volk zum König gekrönt und verbrachte sein ganzes Leben damit, die immer wiederkehrenden Feinde aus seinem Reich zu vertreiben. Sein Sohn Arddain führte die Herrschaft seines Vaters fort. Als Arcios alle Völker zum Schlag gegen die Sieben Herrscher aufrief, folgte der König diesem Aufruf, ohne zu zögern und führte sein Heer in die Schlacht. Dort starb er an der Seite seiner Krieger, bevor die Sieben Herrscher niedergerungen waren.

Einfall der Ekeuraner

Als wieder Frieden in der nördlichen Welt eingekehrt war, begann Arddains Tochter Dainava das zerstörte Reich wieder aufzubauen. Ihre Nachfolger und sie begnügten sich, über ihr Reich zu herrschen und hielten sich aus den Angelegenheiten ihrer Nachbarn heraus. So verbündeten sie sich weder mit dem aufblühenden Erbarior noch mit dem untergehende Auvagan, wenngleich sie mit beiden Handel betrieben. Ardalf folgte Dainava, Otarwin folgte Ardalf, Dainava folgte Otarwin, Otarwild Dainava. Schließlich wurde Otarwilds Sohn Ardalf zum König von Styronna gekrönt. Unter diesem fielen im Jahr 1522 E.Z. die Ekeuraner aus dem Süden ein. Ardalf und sein Sohn Wierolff führten viele Schlachten gegen die Eindringlinge, fanden jedoch beide den Tod.

Irenessas Geschlecht

Mit Wierolff starb auch sein Geschlecht, sodass der Adel einen neuen König bestimmen musste. Die junge Adelige Irenessa wurde zur Königin gekrönt, da die Mächtigen des Reiches dachten, sie wäre leicht zu lenken. Irenessa war jedoch klug und umsichtig. So trat sie etwa die südliche Hälfte des Reiches an die Ekeuraner ab und schloss Frieden mit diesen. Freilich wurde diese Tat von vielen als Schwäche ausgelegt, die manche auszunutzen versuchten. Einige Adelige zettelten einen Aufstand in Havalan an, um das Fürstentum an sich zu reißen, doch zeigte Irenessa, dass sie auch anders konnte. Sie beendete den Aufstand ohne Blutvergießen und sorgte dafür, dass dessen Urheber alles verloren. Das Volk liebte die Königin, doch musste sie sich Zeit ihres Lebens gegen die Nachstellungen verschiedener Adeliger zur Wehr setzen. In Folge einer dieser Auseinandersetzungen starb sie dann schließlich auch, sodass die Krone an ihren Sohn Irenard weiterging. Diesem mangelte es nicht an Mut, wohl aber an Klugheit. Er setzte sein Vertrauen in die falschen Leute und wurde von diesen ermordet. Da er kinderlos war, nahm seine Schwester Wellrut seinen Platz ein. Diese bewies die Umsicht ihrer Mutter und schlug ihre Feinde oftmals mit deren eigenen Waffen. Von schwacher Gesundheit starb sie im Alter von siebenundvierzig Jahren an einer Krankheit. Ihr Sohn und Nachfolger Werenard wurde nur ein Jahr später von derselben Krankheit dahingerafft. Dessen Bruder Irenard herrschte mehr als drei Jahrzehnte umsichtig über das Reich. Auf Irenard folgte Irenessa, auf diese Wellrut, der wiederum Meressa und Irenard folgten.

Verlust Havalans

Irenards Tochter, die ebenfalls Meressa hieß, herrschte siebenundsiebzig Jahre über Styronna und ihr Sohn Werenard trug die Krone nur ein Jahr lang, ehe er selbst an Altersschwäche starb. Werenards Bruder Irenard trat dessen Nachfolge an, war aber ebenfalls bereits ein alter Mann. Sein Geist war schwach und so geschah es unter seiner Herrschaft, dass sich der Adel immer mehr Freiheiten nahm. Als Irenard im Jahr 1819 E.Z. starb, war etwa Havalan nur mehr dem Namen nach ein Fürstentum Styronnas, während der König dort keine echte Macht mehr hatte. Vergeblich versuchte Irenards Tochter Meressa die Fehler ihres Vaters wieder gut zu machen. Auch ihrem Sohn Irenard und dessen Tochter Wellrut gelang dies nicht, sodass Styronna mehr und mehr an Einfluss verlor. Zwar versuchten sie ihre Macht durch Bündnisse mit Erbarior und Umar Enor wiederherzustellen, doch gelang es erst Wellruts Tochter Irenessa im Reich erneut für Ordnung zu sorgen. Irenessa beschränkte sich auf das, was ihr geblieben war und versuchte nicht, die verlorenen Gebiete zurückzuerobern. So war Styronna unter ihrer Herrschaft kaum so groß, wie es als Fürstentum Orvolors gewesen war.

Endgültiger Niedergang

Während Styronna unter Irenessa, ihrem Sohn Irenard und ihrer Enkelin Meressa eine letzte Blütezeit erlebte, war der Untergang des Reiches bereits besiegelt. Als Meressas Sohn Irenard den Thron bestieg, wurden die Rufe der Adeligen immer lauter, der König solle die Pracht des Reiches zu dessen Glanzzeiten wiederherstellen. Irenard war jedoch kein Träumer und ließ sich nicht darauf ein. So kam es, dass sein zweitgeborener Sohn Sanard, der oft von der Größe Orvolors prahlte, viele Anhänger fand. Dies führte schließlich zum Bürgerkrieg, in dem Vater gegen Sohn kämpfte. Zwar gelang es Sanard, den Sieg zu erringen, doch herrschte er nun über ein verwüstetes Reich, das nicht mehr die Kraft hatte, sich zusammenzuhalten. Im Jahr 2007 E.Z. zerbrach Styronna schließlich und der letzte König verschwand in die Bedeutungslosigkeit.


Einflussbereich

Am Gipfel seiner Macht erstreckte sich Styronna vom Wald der Verfluchten im Norden bis zu den Steinkronen und dem Fluss Bâar im Süden, vom Larlun im Westen bis an die Küsten des Inneren Meeres. Während die südlichen Gebiete bis zu den Wolfshöhen bereits im Krieg mit den Ekeuranern verloren gingen, büßte Styronna im Laufe der Zeit auch seine östlichen Gebiete bis zur Grenze des Waldes der Verfluchten ein.


Bevölkerung

Die Ebene von Styronna wurde bereits seit dem Kupfernen Zeitalter von den Styronnern besiedelt, die von den Kiretern aus dem Norden abstammten. Die Styronner bildeten auch einen Großteil der Bevölkerung Styronnas. Daneben gab es auch viele Orvolori im Reich, die sich nach dem Zusammenbruch Orvolors in das ehemalige Fürstentum geflüchtet hatten. In den späteren Jahrhunderten des Reiches waren auch Enorer in Styronna anzutreffen. Hier und da gab es zudem Almári.


Gesellschaft

Allgemein

Die Gesellschaft Styronnas zeichnete sich durch die strenge Grenze zwischen Volk und Adel ab. Beide Schichten blieben meist unter sich und vermischten sich nur selten.

Adelige

König

Der König oder die Königin stand an der Spitze der Gesellschaft Styronnas. Seine Macht über das Volk war groß, doch war er meist auf das Wohlwollen der Adeligen angewiesen, die über die einzelnen Teile des Reiches herrschten. Die Königswürde wurde wie in Orvolor stets an das älteste Kind des Königs oder der Königin weitergegeben. Gab es keinen Erben, wählte meist der Adel einen aus seinen Reihen zum Nachfolger.

Fürsten

Die Fürsten von Styronna herrschten beinahe uneingeschränkt über die einzelnen Teile des Reiches. Sie erließen Gesetze und sprachen Recht. Manch einer der Fürsten war mächtiger als der König seiner Zeit. Auch die Fürsten vererbten ihre Titel ihrem ältesten Kind.

Grafen

Die Grafen von Styronna herrschten meist über kleine Städte oder Ländereien. Sie sprachen Recht und erließen Gesetze, waren aber in ihren Aufgaben stets den Fürsten und dem König unterstellt.

Ritter

Die Ritter von Styronna waren der niedrige Adel des Reiches. Ihre Aufgabe war der Kriegsdienst. Die meisten von ihnen besaßen kleine Ländereien oder Anwesen in einer der Städte. Hin und wieder wurden Angehörige des gewöhnlichen Volkes für besondere Dienste in den Ritterstand erhoben.

Gesetzgebung

Gesetze wurden in Styronna vom Adel und dessen Beamten erlassen. Um alltägliche Angelegenheiten kümmerten sich meist die Grafen. Nur wenn es um Dinge ging, die ein Fürstentum oder das ganze Königreich betrafen, mischten sich die Fürsten oder der König in die Gesetzgebung ein.

Bildung

Der Stellenwert der Bildung wandelte sich mehrmals im Laufe der Geschichte Styronnas. Während etwa Wierwild großen Wert darauf legte, dass auch das Volk über eine gewisse Grundbildung verfügte, sahen viele ihrer Nachfolger – insbesondere Nerolff – Wissen als Vorrecht des Adels an. Adelige ließen ihre Kinder zumeist von Hauslehrern ausbilden. Für das gewöhnliche Volk gab es in den Städten öffentliche Schulen. Die Landbevölkerung war selbst zu den besten Zeiten meist ungebildet und konnte weder lesen noch schreiben.

Streitkräfte

Heer des Königs

Das Heer des Königs stand ständig unter Waffen. In Friedenszeiten diente es der Sicherung der Ordnung im Reich und führte auch Botengänge für den König aus. In Kriegszeiten wurden seine Reihen durch Freiwillige aus dem Volk verstärkt.

Heere der Fürsten

Auch die Fürsten von Styronna unterhielten kleinere Heere, was nicht selten zu Spannungen unter den einzelnen Adelshäusern führte.

Glaube und Brauchtum

Wie in Orvolor herrschte auch in Styronna der Glaube an die Sieben Wahren Götter vor. Allerdings hatte dieser sich im Laufe der Zeit mit dem an die Götter des Nordens vermischt, die von den Kiretern angebetet wurden. Dadurch gab es in Styronna Gottheiten und Bräuche, die anderswo nicht bekannt waren.

Verschiedene Bräuche

Anlässe

Geburt

Wurde ein Kind geboren, war es Brauch, dieses im Laufe der ersten sieben Tage seines Lebens einem Priester vorzustellen. Dieser hatte dann die Aufgabe, den Göttern den Namen des Kindes mitzuteilen.

Hochzeit

Hochzeiten wurden meist im Kreis der Familie, manchmal in kleinen Dorfgemeinschaften gefeiert. Der Vater der Braut übergab die Hand seiner Tochter seinem zukünftigen Schwiegersohn, während die Mutter des Bräutigams dessen Hand in die seiner Gattin legte. In Abwesenheit der Eltern wurden diese Aufgaben auch von nahen Verwandten oder Freunden des Brautpaares übernommen. Mit dem Segen der Götter verband ein Priester die Hände von Braut und Bräutigam mit einem blauen Tuch, das bis zur Hochzeitsnacht getragen werden musste. Fiel es vorher ab, galt dies als schlechtes Vorzeichen.

Tod

Tote wurden nach dem Brauch des Nordens im Beisein der Angehörigen und eines Priesters verbrannt. Die Asche wurde eingesammelt und über dem Haus oder Feld des Verstorbenen verstreut. Dadurch, so dachte man, würde dieser über seine Nachfahren wachen.

Feiertage

Tag des Lichtes

Wie überall, wo die Sieben Wahren Götter verehrt wurden, wurde die Sommersonnenwende auch in Styronna mit Festzügen begangen. Im Mittelpunkt stand dabei ein Gebet an die Lichtgöttin Enéra bei Sonnenaufgang.


Wirtschaft und Handel

Da der Boden Styronnas sehr fruchtbar war, lebten die meisten seiner Bewohner vom Ackerbau. In der Nähe der Weglosen Wildnis gab es zudem viele Jäger. Darüber hinaus war der Handel mit seinen Nachbarn war für das Reich von entscheidender Bedeutung. Zu diesem Zweck sorgten die Könige dafür, dass die Straßen, die die Städte des Reiches miteinander verbanden, stets in gutem Zustand waren.


Beziehungen nach außen

Da die Könige von Styronna sich durch keinerlei große Eroberungsfeldzüge hervorgetan hatten, waren die Beziehungen des Reiches zu seinen Nachbarn meist freundschaftlich. Mit Erbarior und Umar Enor wurde viel Handel betrieben und auch das Verhältnis zu den Nyktaren im Osten besserte sich, nachdem diese das Seeräuberdasein aufgegeben hatten.


Erwähnung

  • DWS: 6, 46-47, 150-151
  • SAS1: 9, 13-14, 16, 37, 41, 67, 73, 75-76
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