Hintergrundwissen durchsuchen
Übersicht

Umar Enor


Geschichte

Verborgenes Reich

Eiromar wurde im Jahr 2 E.Z. von Serineva, der Tochter Larnélions, auf einem Vorsprung der Steinkronen erbaut, die sich dort mit dem Segen der Ranchar mit einigen hundert Flüchtlingen aus Ilionia niederließ. Jahrhundertelang führten die Bewohner von Eiromar ein Leben im Verborgenen und nahmen nicht an den Geschehnissen der Welt teil, während ihre Stadt wuchs und immer prächtiger wurde. Von der Stadt aus herrschte Serineva über ein kleines Volk, das weder Leid noch Furcht kannte und sich nicht nach Wagnissen oder Eroberungen sehnte.

Öffnung nach außen

Nach fünf Jahrhunderten des Friedens begannen sich manche der Bewohner von Eiromar zu fragen, was jenseits der Berge und Wälder lag. Da die Ranchar zu jener Zeit längst aus dem Süden verschwunden waren, siedelte sich Serinevas Volk bald auch östlich und westlich der Steinkronen an. Manche gelangten bis zum Larlun, wo sie dann auf die Bewohner Orvolors trafen. Schon bald herrschte ein reger Austausch zwischen den beiden Völkern, sodass im Jahr 585 E.Z. mit dem Bau einer Handelsstraße begonnen wurde, die von Orvolor nach Eiromar führen sollte. Serineva bemühte sich währenddessen um gute Beziehungen zu allen umliegenden Reichen.

Plünderung und Fall

Zu der Zeit, als Mureiya im Ersten Culmorier-Feldzug Krieg gegen Orvolor führte, drangen die Nyktaren über den Bâar in den Einflussbereich von Eiromar ein. Sie plünderten das Reich und zerstörten viele Siedlungen. So kam es, dass Serineva Orvolor nicht zur Hilfe kommen konnte, war sie doch mit der Verteidigung ihres eigenen Reiches beschäftigt. Nachdem sie im Zuge derer im Jahr 636 E.Z. gefallen war, wurde auch Eiromar selbst erobert und geplündert. Die Bewohner der Stadt, die nicht von den Nyktaren gefangen genommen oder verschleppt wurden, flohen in alle Himmelsrichtungen. Die Eroberer selbst verschwanden, nachdem sie alles von Wert mitgenommen und Eiromar niedergebrannt hatten. Sie hinterließen ein geschändetes Land, in dem niemand mehr lebte.

Wiederaufbau durch Styronna

Jahrhundertelang lag Eiromar in Trümmern. Während das umliegende Tal nach dem Niedergang Orvolors wiederbesiedelt wurde, blieb die Stadt selbst verlassen, fürchteten die Menschen doch deren Nähe. Erst als die Könige von Styronna ihren Einflussbereich nach Süden ausweiteten und schließlich im Jahr 1257 E.Z. auch das Tal des Bâar für sich beanspruchten, wurde Eiromar wieder aufgebaut. Rachtall nannten die Styronner die Stadt und von dort aus herrschte ein Fürst über die umliegenden Lande.

Wiedergeburt als Königreich

Im Jahr 1522 E.Z. fielen dann die Ekeuraner von Süden her nach Styronna ein und eroberten das ganze Gebiet im Umkreis der Steinkronen. Auch Rachtall fiel ihnen nach einer langen Belagerung zum Opfer. Neunzehn Jahre lang versuchten Ardalf, der König von Styronna, und sein Sohn Wierolff die Stadt und das Umland zurückzuerobern. Als Wierolff fiel und sein Geschlecht mit ihm ein Ende fand, schloss seine Nachfolgerin Irenessa Frieden mit den Ekeuranern und überließ diesen die eroberten Gebiete. Damit wurde Rachtall im Jahr 1544 E.Z. zu einem Teil von Ekeu. Nur sieben Jahre später sagte sich Eupharin, der Fürst von Rachtall, jedoch von Ekeu los. Er benannte die Stadt in Umar Enor um und nannte sich selbst den ersten König von Umar Enor.

Unabhängigkeitskrieg gegen Ekeu

Eupharins Taten wurden von den Priestern, die über Ekeu herrschten, alles andere als gut aufgenommen. So sandten diese alsbald ihre Heere aus, um das verlorene Gebiet zurückzufordern und den selbsternannten König zur Rechenschaft zu ziehen. Damit begann der Unabhängigkeitskrieg von Umar Enor. Zwar fiel Eupharin im Jahr 1553 E.Z. kinderlos in der Schlacht, doch nahm seine Schwester Eur’anaa seinen Titel an sich. Die Königin führte ihre Truppen mit so großem Geschick, dass die feindlichen Heerführer alsbald den Rückzug antraten. Im Jahr 1556 E.Z. erkannten die Priester von Ekeu widerwillig Umar Enor als unabhängiges Königreich an und der Krieg endete.

Ausweitung des Herrschaftsgebietes

In der Folge des Krieges versuchte, Eur’anaa die Macht ihres kleinen Reiches zu mehren, indem Handelsbeziehungen zu den benachbarten Reichen aufnahm. Indessen versuchte sie, ihren Herrschaftsbereich nach Osten bis zum Inneren Meer auszuweiten, indem sie an der Mündung des Bâar den Grundstein für den Hafen von Ilen Hâl legte. Eur’anaas Herrschaft währte jedoch nicht lange, fiel sie doch dem Gift von Meuchelmördern aus Ekeu zum Opfer. Als ihre Tochter Eur’alu ihr auf den Thron folgte, kam es immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen an der Grenze zu Ekeu, die sich jedoch nicht zu einem Krieg ausweiteten. Zeit ihres Lebens kämpfte die Königin gegen die Ekeuraner, sodass sie auch bei einem ebensolchen Gefecht den Tod fand.

Innere Streitigkeiten

Eur’alus Bruder und Nachfolger Solvarin schloss indessen Frieden mit den Ekeuranern, indem er diesen folgenschwere Zugeständnisse machte. Wohl blieb das Reich Umar Enors erhalten, doch machte der König dieses stark vom Wohlwollen Ekeus abhängig, wofür er in den eigenen Reihen auf sehr viel Widerstand stieß. So wurde er im Jahr 1597 E.Z. nach zwanzig Jahren Herrschaft von einem seiner eigenen Vertrauten ermordet. Seinem Sohn Sur’elen erging es kaum besser, brachen doch kurz nach dessen Krönung Unruhen im Reich aus. Der König starb im Kampf gegen Aufständische. Deren Anführerin Sallwild – eine Adelige aus Styronna – ließ sich an seiner statt krönen. Zwar hatte auch sie vielerlei Feinde in den eigenen Reihen, doch gelang es ihr die Unabhängigkeit Umar Enors mit der Unterstützung von Söldnern aus Styronna wiederherzustellen.

Eroberungsfeldzüge

Zwar war Sallwild bereits bei ihrer Krönung eine alte Frau, dennoch sorgte sie dafür, dass Umar Enors Macht beständig wuchs. Weiter als ihre Vorgänger trieb sie die Ekeuraner zurück und weitete zugleich ihren Einflussbereich in alle Himmelsrichtungen aus. Als sie starb, führte ihr Sohn Wullwin ihr Werk fort. Dessen Sohn Bollwull wiederum begann noch zu Zeiten seines Vaters die Häfen der Ekeuraner im Süden anzugreifen, sowie die der Nyktaren im Norden. Auf diese Weise wurde Umar Enor im Inneren Meer zu einer ernstzunehmenden Handelsmacht. Nach einer weiteren Eroberung fiel Bollwoll Meuchelmördern zum Opfer. Da er keine lebenden Verwandten hatte, trat sein engster Vertrauter und Freund Lûrenor seine Nachfolge an. Da Lûrenor ein Krieger war, führte er das Werk seines Vorgängers zunächst fort, erkannte jedoch bald, dass Umar Enor an die Grenzen seiner Möglichkeiten gelangt war. So ließ er dann von weiteren Eroberungen ab und schloss Frieden mit den benachbarten Reichen. Die eroberten Gebiete behielt er jedoch.

Gipfel der Macht

Unter Lûrenor wurden zahlreiche Hafenstädte am Inneren Meer errichtet. Der König unterhielt stets eine große Flotte, mit der er den gesamten Süden des Meeres beherrschte. Seine Tochter Maëdien sowie deren Töchter Noiren und Luiren waren Zeit ihres Lebens um Frieden bemüht. Unter Luirens Sohn Lûrenor und dessen Kinder Lûrdien und Aëgenor schwand die Kriegsmacht von Umar Enor mehr und mehr dahin, da sich das Königshaus auf größtenteils auf Handel verlegte. Unter Aëgenors Enkelin und Nachfolgerin Nûrelin, die dreiundvierzig Jahre über Umar Enor herrschte, galt Umar Enor als das wohlhabendste Reich an der Küste des Inneren Meeres, weshalb es unter anderem die Begehrlichkeiten der aufstrebenden Seemacht Anotur weckte.

Verlust der Häfen

Die Herrschaft von Nûrelins Sohn Lûrenor war von dem vergeblichen Versuch geprägt, die Anoturi von den enorischen Häfen im Inneren Meer fernzuhalten. Da der König dabei vor allem auf Gespräche und Verträge setzte, wirkte er nach außen hin schwach, weshalb die Anoturi immer mehr seines Einflussgebietes gewaltsam an sich rissen. Erst Lûrenors Tochter Maëdien sah ein, dass Verhandlungen mit diesem Feind zwecklos waren. So versuchte sie, die Schiffe Anoturs mit ihrer eigenen Flotte zurückzudrängen. Zwanzig Jahre lang führten Umar Enor und Anotur einen erbitterten Kampf um die Vorherrschaft im Süden des Inneren Meeres. Als Maëdien im Jahr 1818 E.Z. an einer schweren Krankheit starb und ihre Tochter Foëdien den Thron von Umar Enor bestieg, trat diese alle Häfen am Inneren Meer an die Anoturi ab und schloss auf diese Weise Frieden mit ihnen.

Erneuter Wechsel des Königshauses

Allen Zugängen zum Meer beraubt, versuchte Foëdien die Macht Umar Enors auf dem Landweg zu erhalten. So tat sie sich mit Recalion, dem König von Erbarior, und Irenard, dem König von Styronna, zusammen, um die alten Handelsstraßen zu erneuern. Als sie im Zuge dessen im Jahr 1843 E.Z. nach Werenvach reiste, fiel sie dort einem Anschlag zum Opfer. Da Foëdien keine Erben hatte, ließ sich nach ihrem Tod ein Priester namens Emaël zum König von Umar Enor ausrufen. Hatte Emaël zunächst viele Feinde in den eigenen Reihen, konnte er diese durch seine großzügige Art schnell auf seine Seite ziehen. Weder Emaël selbst noch seine Nachfolger hegten indessen den Wunsch, ihr Herrschaftsgebiet auszuweiten oder die verlorenen Gebiete an der Küste zurückzufordern. Mehr als dreihundert Jahre herrschten sie über ein Reich, das zwar nicht sonderlich mächtig war, jedoch nach dem Untergang Styronnas als bleibende Größe im Südwesten Losias galt.

Emaëls Geschlecht

Auf Emaël folgte seine Tochter Aënvo, die bald darauf im Kindbett starb. Daraufhin bestieg ihr Bruder Anpor den Thron. Auf Anpor folgte Emaël, der drei Kinder hatte. Alle drei herrschten nacheinander über Umar Enor. Oëmie folgte ihrem Vater als erste auf den Thron. Sie starb bei der Geburt ihres ersten Kindes. Ebenso erging es ihrer Schwester Rimië. Auch Anpor, der Bruder der beiden, der von schwacher Gesundheit war, herrschte nicht allzu lange über Umar Enor, ehe er starb und die Krone an seinen Sohn Emaël ging. Auf Emaël folgte dessen Schwester Aënvo, auf diese wiederum Emaël der Vierte, der nur ein Jahr über Umar Enor herrschte. Dessen Sohn Anpor hinterließ den Thron nach neunzehn Jahren Herrschaft seiner Schwester Rimië, die ebenso kinderlos starb, sodass ihre Schwester Aënvo die Dritte daraufhin über Umar Enor herrschte. Oëmië folgte auf Aënvo, Rimië auf Oëmië, Anpor auf Rimië, Emaël auf Anpor. Dessen Töchter Aënvo und Oëmië herrschten beide zehn Jahre lang. Nach Oëmiës Tod bestieg zunächst ihre Tochter Rimië den Thron. Nachdem diese kinderlos gestorben war, ging die Krone schließlich an Emael den Sechsten, der auch Emaël der Letzte genannt wurde.

Umsturz

Emaël war ein schwacher König, der seine Untertanen mit hohen Steuern quälte. So kam es unter seiner Herrschaft häufig zu Aufständen, die er gewaltsam niederschlug. Im Jahr 2189 E.Z. erhob sich in Umar Enor selbst das Volk gegen den König, nachdem dieser die Schwester einer Lehrerin namens Near vergewaltigt hatte. Angeführt von Near selbst drang das Volk in den Königspalast ein, tötete den König und vertrieb dessen Kinder aus Umar Enor. Daraufhin rief es Near zu dessen Nachfolgerin aus. Nur widerwillig nahm diese die Krone an, doch herrschte sie voller Umsicht über das Reich. Unter Nears Tochter Vean kam es einmal mehr zu Streitigkeiten mit Ekeu, doch gelang es Vean und ihrem Bruder Iral diese beizulegen. Nachdem Vean kinderlos an einer Krankheit gestorben war, ging die Krone an Iral, der sie wiederum an seine Tochter Moraë vererbte.

Hols Aufstieg und Fall

Moraë herrschte über ein Reich in Frieden und Wohlstand, das nach ihrem Tod an ihren Sohn Heor ging. Heor führte die Herrschaft seiner Mutter fort, doch wurde er von seinem Neffen Hol gestürzt, der all die Gefolgsleute seines Onkels verfolgen und töten ließ. Sechzehn Jahre lang herrschte Hol mit Grausamkeit und Willkür über Umar Enor. Erfolglos führte er Kriege gegen Anotur und Ekeu, in denen er große Verluste erlitt. Umso mehr ließ er seinen Zorn darüber an seinem eigenen Volk aus. Im Jahr 2319 E.Z. jedoch wurde Hol von dem Aufständischen Narvanros in seinem eigenen Gemach getötet.

Jüngere Geschichte

Da Hol keine Verwandten hatte, bestieg nach ihm Garivel, ein Berater und heimlicher Getreuer Heors, den Thron von Umar Enor. Zeit seines Lebens war dieser damit beschäftigt, die Wunden zu heilen, die sein Vorgänger an Land und Volk hinterlassen hatte. Nur langsam erholte sich das Reich von Hols Schreckensherrschaft. Garivel hinterließ seiner Tochter Haëlin ein gespaltenes Reich, doch gelang es dieser durch ihr Redegeschick Adel und Volk erneut zu einen. So erstarkte Umar Enor unter ihrer Herrschaft. Ihre Tochter Senelin, die im Jahr 2362 E.Z. den Thron von Umar Enor bestieg, herrschte zunächst über ein Reich im Frieden, doch bahnte sich im Jahr 2365 E.Z. bereits eine weiterer Krieg mit Ekeu an.


Einflussbereich

Das Reich von Umar Enor erstreckte sich westlich der Hauptstadt bis zu den Steinkronen. Im Osten gab es keine feste Grenze, doch endete der Einfluss der Könige von Umar Enor meist nicht mehr als zwei Tagesreisen den Fluss Bâar hinab.


Bevölkerung

Die Bevölkerung von Umar Enor bestand zum größten Teil aus Enorern, die von den Ekeuranern abstammten, die sich mit den einheimischen Orvolori vermischt hatten. Es gab auch reinblütige Ekeuraner in Umar Enor, die sich jedoch ebenfalls als Enorer bezeichneten. Daneben lebten insbesondere im Osten des Reiches, aber auch in der Hauptstadt selbst viele Styronner.


Gesellschaft

Allgemein

Das Volk von Umar Enor war viel aufgeklärter als jenes von Ekeu, was sich insbesondere in dessen Beziehung zum Glauben und den Göttern äußerte. So hatten die Priester, die über Ekeu herrschten, in Umar Enor kaum Macht. Unterschiede zwischen Adeligen und dem gemeinen Volk gab es in Umar Enor wie überall sonst auch, doch waren diese bei weitem nicht so deutlich, wie in anderen Reichen. So zählte der Herkunft weitaus weniger als der Fleiß, sodass auch Menschen von niedriger Geburt nicht selten hohe Ämter bekleideten. Nicht zuletzt entsprangen auch die Herrschergeschlechter – mit Ausnahme der beiden ersten – dem niedrigen Volk.

Gesetzgebung

Die Gesetzgebung Umar Enors lag in den Händen des Königs und seiner Berater. Meist war es an diesen hohen Beamten, Gesetze auszuarbeiten. Die Aufgabe des Königs beschränkte sich dann meist nur darauf, diese Gesetze abzusegnen.

Bildung

Bildung war in Umar Enor eine Frage des Wohlstandes. Lesen und schreiben lernten meist nur die Kinder reicher Händler oder Adeliger. Öffentliche Schulen gab es nicht, wohl aber geistliche, die von jenen besucht werden konnten, die eine Laufbahn als Priester anstrebten.

Streitkräfte

Umar Enor verfügte über kein stehendes Heer. Wann immer es die Notwendigkeit gebot, konnte der König jedoch das Volk zu den Waffen rufen.

Glaube und Brauchtum

Das Brauchtum Umar Enors war aus einer Vermischung der Bräuche Orvolors, Styronnas und Ekeus entstanden. So rühmten sich die Enorer oft, das Bindeglied zwischen Norden und Süden, zwischen Losia und Varunia darzustellen. Dies schlug sich unter anderem auch im Glauben nieder. Während die meisten Enorer die Wahren Götter verehrten, gab es auch jene, die dem Glauben an Zheraneus, den Gott der Ekeuraner, anhingen.


Wirtschaft und Handel

In der Nähe der Steinkronen führten die viele Enorer ein Dasein als Hirten, während in den tieferen Lagen Ackerbau betrieben wurde. Zwar war das Tal des Bâar sehr fruchtbar, doch gab es dort nur wenige Bodenschätze. So kam es, dass sich ungewöhnlich viele Enorer als fahrende Händler betätigten und fremde Länder bereisten, um den Wohlstand des eigenen zu mehren.


Beziehungen

Die meisten Könige von Umar Enor bemühten sich um gute Beziehungen zu ihren Nachbarn. Der Handel mit Erbarior, Havalan und Anotur war für das Reich lebensnotwendig. Mit Ekeu verband es dagegen eine jahrhundertealte Feindschaft, die auch in Friedenszeiten nie zur Gänze beigelegt wurde.


Erwähnung

  • DWS: 2, 35, 81
  • DEDV: 96, 308, 348
Inhalt