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Verbände
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Verschiedenes
Durmo
auch bekannt als: Zarthos
Geschichte
Frühzeit
Durmo wurde vor der Zeit von Valeno als Zwillingsbruder Celyos mit der Macht der Regenbogenkugel geschaffen. Als Dimisor wurde Voréos zugeteilt, dem er treu ergeben war. Als die Dritte Schöpfung freigesetzt wurde, zog er mit dem Segen seines Herrn aus, um in dieser zu leben. Nachdem Voréos den anderen Ranvári zur Hilfe geeilt war, trat er erneut in dessen Dienst. So folgte er diesem auch, als die Ranvári sich auf Sarucho niederließen. Nach einem Streit mit seinem Zwillingsbruder wählte er sich in Tedéra jedoch einen abgeschiedenen Sitz, in dem er nur selten Besucher empfing. Am Ende des Heiligen Zeitalters kämpften er an der Seite Voréos‘ gegen die verräterischen Menschen.
Unheilstifter
Die folgenden Jahrtausende verbrachte Durmo in Zorn und Hass auf die Menschheit, hatte diese doch den Frieden Tedéras unwiederbringlich zerstört. Als Voréos sich entschloss, in die Welt der Sterblichen zurückzukehren, um dort für Ordnung zu sorgen, schloss Durmo sich seinem Herrn an. Doch war es nicht in seinem Sinn, Frieden und Wohlstand unter den Menschen zu stiften, sondern strebte er vielmehr nach deren Verderben. So untergrub er die Bemühungen seines Herrn, wo er nur konnte, und flüsterte diesem vielerlei Dinge ein. Durmo ließ sich alsbald in der Festung Nuvornor nieder, die er gewaltiges Gefängnis für alle Feinde des Herrn der Finsternis errichtete. Dort erfreute er sich daran, beständig neue Mittel und Wege zu finden, um Sterblichen Qual und Tod zu bringen. Im Krieg der Flammen kämpfte er gegen die Drachen und nicht zuletzt seiner Sturheit wegen dauerte der Krieg allzu lange. Danach sorgte er dafür, dass sich Voréos‘ ohnehin schon angespanntes Verhältnis zu den Menschen noch verschlechterte.
Hauptmann Voréos‘
Als die Almári sich im Silbernen Zeitalter im Westen Losias niederließen, waren sie Durmo ein Dorn im Auge. Da sein Herr keinen Krieg wollte, tat er sein Bestes diesen trotzdem herbeizuführen, indem er Mursogi im Tal der Emra plündern ließ. Dies führte zur ersten Schlacht zwischen den Almári und Voréos. Dabei führte Durmo die Truppen des Herrn der Finsternis an, wurde jedoch geschlagen. Als die Almári daraufhin Durmos Herausgabe forderten, stellte sein Herr sich schützend vor ihn. Nach einem missglückten Anschlag auf Ilmo erklärte dieser dem Herrn der Finsternis den Krieg. In der Folge gelang es Durmo, Voréos mehr und mehr gegen die Almári aufzuhetzen. Zugleich stiftete er bei den Drachen Unheil, indem er Karunorayara bei dessen Aufstand gegen seinen Bruder Fenisafyronuri unterstützte. Als Durmo mit seinen Truppen in das Reich der Almári einfiel, sorgte er dort für viel Kummer, doch wurde er bald zurückgeschlagen. Seiner Truppen beraubt geriet Durmo in arge Bedrängnis, aus der er sich nur durch einen Zweikampf mit dem Almar Lurion retten konnte.
Foltermeister
In der Folge sorgte Durmo dafür, dass es zu keinem Friedensschluss zwischen Voréos und den Almári mehr kam. Auch nahm er sich Kulmos an, als dieser den Herrn der Finsternis in seiner Burg Murgunmor herausforderte. Fast hundert Jahre lang folterte er den Almar mit großer Freude, ehe dieser durch Voréos‘ Versprechen brach. Zwar hasste Durmo Kulmo wie alle Menschen, doch sah er in diesem ein nützliches Werkzeug. Als die Almári dann mit ihren Verbündeten gegen Murgunmor zogen, kämpfte Durmo dort verbissen für seinen Herrn, trat jedoch den Rückzug an, als dieser besiegt wurde. In den folgenden Jahrhunderten zog Durmo sich nach Nuvornor zurück, von wo aus er über die umliegenden Lande herrschte. So sehr ihn der Hass auch quälte, wagte er es in dieser Zeit ohne den Rückhalt seines Herrn doch nicht, sich gegen die Almári aufzulehnen. Als Voréos dann all seine Diener zum Umcalorion rief, war Durmo der erste, der diesem Aufruf folgte. Im Jahr 1113 S.Z. führte er Voréos‘ Truppen erneut in den Krieg und zerstörte mit dem Dunkeldrachen Karunorayara die Stadt Vainámon. Von dort führte er unzählige Almári als Gefangene nach Nuvornor, wo er sie jahrhundertelanger Folter aussetzte.
Fall
Immer wieder trat Durmo in den nächsten Jahrhunderten als Feldherr Voréos‘ auf, während er zugleich von Nuvornor aus mit eiserner Hand über die Länder im Osten herrschte. Im Jahr 1570 S.Z. führte er die Truppen des Herrn der Finsternis gegen Larnélion. Er selbst bezwang Larnélion im Zweikampf und tötete diesen. Da sich daraufhin niemand mehr gegen die Herrschaft des Herrn der Finsternis aufzulehnen wagte, verbrachte Durmo seine Zeit damit, die Bewohner des Landes Umenach zu quälen. Immer wieder sorgte er dafür, dass seine Diener dort in großer Zahl einfielen. Als dann der längst abgedankte König Arguriel in einer Schlacht fiel, machte sich dessen Schüler Arcios mit sieben Gefährten auf den Weg nach Nuvornor, um Durmo zur Rechenschaft zu ziehen. In seiner eigenen Festung musste Durmo im Jahr 1611 S.Z. dem Menschen gegenübertreten, der das Schwert eines Gottes führte. Nach langem Kampf unterlag er diesem und starb an seinen Wunden.
Vermächtnis
Auch nach seinem Tod war Durmos Einfluss noch gewaltig. Wenngleich er als körperloser Schatten durch die Zwischenwelt irrte, übte er von dort aus Macht auf die Curachi und damit bis zu einem gewissen Maß auch auf die Welt der Sterblichen aus. In den Wäldern Theladiens wurde er vom Blutschattenkult als Zarthos verehrt.
Persönlichkeit
Durmo war ein verschlossenes und unnachgiebiges Wesen. Sein Sinn für Gerechtigkeit bestimmte all sein Handeln, doch war diese Gerechtigkeit über die Jahrtausende zu etwas verkommen, dass diese Bezeichnung kaum mehr verdiente. Rachedurst und die Freude an der Qual anderer trieben Durmo an, furchtbare Dinge zu tun.
Erscheinung
Obwohl es Durmo als Dimisor freistand, in welche Gestalt er sich hüllte, trat er meist als dunkler, furchtbar anzusehender Schatten – nicht unähnlich der Kriegergestalt seines Herrn – auf. Er liebte es seinen Feinden und Verbündeten gleichermaßen schon durch seine bloße Erscheinung Unbehagen zu bereiten.
Besondere Fähigkeiten
Durmo verfügte über gewaltige Kräfte, die er jedoch stets nur zum schlechten benutzte. Zwar verstand er sich im Gegensatz zu Voréos nicht darauf, aus eigener Kraft Leben hervorzubringen, doch nutzte er die Möglichkeiten, die ihm gegeben waren, um Tiere und Pflanzen auf eine Weise zu verändern, die sie abscheulich, giftig und gefährlich machte.
Erwähnung
- DEDV: 263