Wildnis

»Bisweilen zieht es mich in die Wildnis, wenn mir das Leben in der Stadt zu wild wird.«

-Taramil aus Umar Enor-

Wilde Lande

Allgemein Wilde Lande war eine Bezeichnung der Anoturi für alle Lande Varunias, die südlich des Erzgebirges und westlich des Goldenen Meeres lagen. Da ein Großteil dieser Lande von undurchdringlichen Wäldern bedeckt war, wusste niemand genau, wie weit sich die Wilden Lande nach Süden erstreckten. Geschichte Die Wilden Lande waren vom Beginn des Steinernen Zeitalters an […]

Deserior

Allgemein Deserior war ein weites, von Sümpfen geprägtes Land zwischen den Sichelbergen im Westen und der nördlichen Amnua im Osten. Geschichte Im Steinernen Zeitalter gehörte Deserior zu den Landen des Ewigen Winters und war Jahrtausende lang von Schnee bedeckt. Als dieser gegen Ende des Zeitalters abtaute, hinterließ er ein fruchtbares Tiefland, das im Kupfernen Zeitalter

Cir Maran

Allgemein Cir Maran war eine Halbinsel, die sich vom Ödland Litoron aus nach Südosten in das Innere Meer hinein erstreckte. Die westlichen Küsten waren zum Teil sehr felsig und zerklüftet, während im Osten sanfte Strände vorherrschten. Bekannt war die Halbinsel vor allem für die Drachenknochen, die dort zu finden waren. Geschichte Zu Beginn des Steinernen

Mosumar

Allgemein Mosumar war ursprünglich die Bezeichnung der Almári für alle Wälder, die nördlich und östlich des Mondgebirges lagen. Insbesondere umfasste die Bezeichnung auch das Reich der Ranchar im Norden. Seit dem Großen Waldbrand des Jahres 627 E.Z. wurde nur mehr das Ödland zwischen den Flüssen Gralos im Norden und Tigill und Naumin im Südosten Mosumar

Weglose Wildnis

Allgemein Die Weglose Wildnis war ein großes Ödland am Rand der Außenlande. Vom Tal des Larlun im Westen erstreckte sie sich bis zur Küste des Inneren Meeres im Osten. Im Norden grenzte sie an die Wolfshöhen, im Süden an die Steinkronen und den Fluss Bâar. Geschichte Vom Steinernen Zeitalter bis ins frühe Eiserne Zeitalter war