Losia

»Wiewohl Losia nur ein kleiner Teil der Welt ist, scheint sich alles, was von Bedeutung ist, zumeist dort abzuspielen.«

-Taramil aus Umar Enor-

Wald des Weißen Schattens

Siehe: Wald der Verfluchten Allgemein Bevor der Fluch von Gyria ausgesprochen wurde, wurde der Wald der Verfluchten von den Bewohnern von Orvolor Wald des Weißen Schattens genannt. Manche – insbesondere die Almári – nannten den Wald auch später noch so. Erwähnung

Wald der Verfluchten

auch bekannt als: Wald des Weißen Schattens Allgemein Der Wald der Verfluchten war ein weitläufiges Waldgebiet südlich des Mondgebirges. Er erstreckte sich von den Bergen im Norden bis zur Ebene von Styronna im Süden. Im Westen wurde er vom Fluss Larlun begrenzt, im Osten vom Suram. Obwohl der Wald aufgrund der bösartigen Geister, die zwischen

Werenvach

Geschichte Gründung Werenvach wurde von Walgurmach, dem zwanzigsten König von Orvolor, im Jahr 676 E.Z. gegründet. Der König nutzte die Stadt als Zweitsitz neben Trinatia und hielt sich dort auf, wann immer er das Fürstentum Styronna besuchte. Auch seine Nachfolger folgten seinem Beispiel – allen voran Walgurmach der Zweite und dessen Bruder Molgurmach, die von

Wolfshöhen

Allgemein Die Wolfshöhen waren eine Hügelkette im Süden Styronnas. Sie waren sehr unwegsam und zu einem großen Teil von Wäldern bedeckt. Dadurch bildeten sie die Grenze zwischen der Ebene von Styronna im Norden und der Weglosen Wildnis im Süden. Geschichte Frühzeit Zu Beginn des Steinernen Zeitalters ließ Uyeno sich in den Wolfshöhen nieder, um als

Woorlans Zuflucht

Allgemein Woorlans Zuflucht war eine Höhle in den Wäldern südlich von Paling. Sie lag unter den nordwestlichen Ausläufern der Wolfshöhen, reichte jedoch nicht allzu tief unter die Erde. Die Höhle selbst war etwa hundert Fuß breit, zweihundert Fuß lang und nirgendwo höher als zehn Fuß. Sie war trocken genug, dass man darin leben konnte, gut

Tolrach

Geschichte Gründung Tolrach wurde gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts des Eisernen Zeitalters von Siedlern aus Styronna gegründet. Da sich nach der wundersamen Heilung der Tochter der Königin Irenessa viele Menschen an der Heilquelle von Owaram niederließen, der Boden im Tal des Rambach aber knapp war, legten die meisten von diesen Äcker im Tal des Palbaches

Miena

Geschichte Gründung Bereits vor dem Großen Waldbrand ließ Evonya, die Königin von Orvolor, eine Straße durch das spätere Senolien nach Agomitur verlegen und eine Brücke über den Fluss Naumin schlagen. An dieser Brücke wurde ein Gasthaus für Reisende errichtet. Zwar brannte dieses im Jahr 627 E.Z. mit den umliegenden Wäldern nieder, doch die steinerne Brücke

Yk-zŷroc

Allgemein Der Yk-zŷroc war ein Bach im Wald der Verfluchten. Von seiner Quelle in den Tiefen des Waldes floss er durch eine schmale Rinne ins Zag-zornul hinab. Über weite Strecken hinweg war der Bach kaum mehr als ein Rinnsal. Am Rand des Zag-gornul stürzte er über einen etwa zehn Fuß hohen Wasserfall ins Tal hinab,

Zag-gornul

Allgemein Das Zag-gornul war ein Tal im Wald der Verfluchten, das für seine giftigen Sümpfe bekannt war. Annähernd kreisrund war es von steilen Hügeln umgeben, deren Hänge nur zur Südseite hin ein wenig flacher wurden. Der Grund des Tales wurde von unzähligen sich ständig verändernden Tümpeln, Teichen und Schlammlöchern geprägt, die von Bächen aus dem

Litenóa

Allgemein Litenóa war eine hügelige Küstenlandschaft nordöstlich der Mündung des Flusses Amnua in das Innere Meer. Von der Amnua erstreckte sich das Land bis zum Tal des Flusses Olirin. Auch die Ausläufer der Hügel östlich des Olirin wurden noch zu Litenóa gezählt. Geschichte Erste Besiedlung Die Küste von Litenóa entstand gegen Ende des Steinernen Zeitalters,