Einblicke #16: Freibad, Vampire und Hexen
Wie manche von euch wohl bereits wissen, haben viele Charaktere und Begebenheiten aus meinen Büchern ihren Ursprung bei T.EU., der Welt, die ich mit einem Bruder in unserer gemeinsamen Kindheit im Spiel entwarf. Ähnlich einer Fernsehserie war dieses Spiel in verschiedene Episoden unterteilt und die Handlung, die an einem Tag begonnen wurde, wurde von uns
Auf der anderen Seite des Schreibtisches – Episode XXIV
In der Suppe liegt die Kraft Auf der anderen Seite des Schreibtisches öffnete sich ein Tor in eine andere Welt. Ich stieg hindurch und hier bin ich nun – gefangen in einer Stadt, in der der Irrsinn herrscht. Zum zweiten Mal an diesem viel zu langen Tag betrat ich ein Lagerhaus in einem der schlimmsten
Einblick #15: Das Land der Wälder
Von den in meinen Büchern oft genannten drei großen Reichen des Nordens – Erbarior, Lau-Onn und Vanrania – ist letzteres das erste, das mir in den Sinn kam, noch bevor ich mit dem eigentlichen Schreibprozess begann. Inspiriert von Tolkiens Elbenreichen von Lothlórien und Düsterwald war Arborania, das Land der Wälder, bereits auf den ersten Karten,
Auf der anderen Seite des Schreibtisches – Episode XXIII
Kein Zutritt Auf der anderen Seite des Schreibtisches öffnete sich ein Tor in eine andere Welt. Ich stieg hindurch und hier bin ich nun – gefangen in einer Stadt, in der der Irrsinn herrscht. Mit einem flauen Gefühl im Magen öffnete ich die Tür des Laderaumes und stieg aus dem Lieferwagen. Nach der holprigen Fahrt
Einblick #14: Erbarior und das römische Reich
In meiner »Die Winde des Schicksals«-Reihe nimmt Geschichte eine wichtige Rolle ein. Wie in der echten Welt erscheinen auch in Sarucho Völker, Siedlungen oder Staaten nicht aus dem Nichts. Während Historiker sich nun damit befassen, die Hintergründe und Zusammenhänge von Geschehnissen aufzudecken, ist es meine Aufgabe als Schriftsteller, sie zu schaffen. Besonderes Augenmerk legte ich
Auf der anderen Seite des Schreibtisches – Episode XXII
Fahrgemeinschaft Auf der anderen Seite des Schreibtisches öffnete sich ein Tor in eine andere Welt. Ich stieg hindurch und hier bin ich nun – gefangen in einer Stadt, in der der Irrsinn herrscht. Mit wachsender Ungeduld nippte ich an einem Glas lauwarmem Leitungswasser. Immer wieder warf ich Blicke zur Straße hin. Eine halbe Stunde saß



