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Goldener Bund

Allgemein

Der Goldene Bund war ein Bündnis, das im Jahr 2369 E.Z. zwischen Rexian, dem König von Erbarior, Naron, dem König von Anotur, Denan-Nyo, dem König von Lau-Onn, und Yolgion, dem Herrn der Flammen, geschlossen wurde. Zweck des Bündnisses war es, der Bedrohung durch den Herrn der Finsternis geeint gegenüberzustehen.

Geschichte

Gründung

Der Goldene Bund wurde nach der Schlacht von Oren-Tanatu ins Leben gerufen, um künftigen Schlachten besser vorbereitet gegenüberzustehen. Rexian wurde zum obersten Heerführer ernannt. Im Herbst und Winter des Jahres 2369 E.Z. befasste sich der Bund vor allem damit, die umkämpften Gebiete in Lau-Onn und Erbarior aus der Gewalt des Feindes zu befreien und diesen nach Norden und Westen zurückzutreiben.

Wachtum

Gegen Ende des Jahres 2369 E.Z. und zu Beginn des Jahres 2370 E.Z. traten weitere Reiche und Länder dem Goldenen Bund bei. Das erste war Guilar, das sich dem Bund nach Rexians Wiedereinsetzung als König anschloss. Havalan, Umar Enor und einige Stadtstaaten aus dem Süden folgten bald darauf. Schließlich traten auch Vanrania und Pategra unter Sagilas Führung dem Bund bei.

Kampf gegen die Finsternis

Im Frühsommer des Jahres 2370 E.Z. führte Rexian die vereinten Truppen des Goldenen Bundes nach Norden, um der Streitmacht des Herrn der Finsternis entgegenzutreten. Im Tal der nördlichen Amnua kam es zu zahlreichen Schlachten. Die größte davon wurde unter dem Pass der Qualen geschlagen. Aus dieser ging der Bund durch Voréos’ Verschwinden siegreich hervor.

Fortbestand im Frieden

Auch nachdem die Verhandlungen mit dem besiegten Feind abgeschlossen waren, blieb der Goldene Bund als Friedens- und Handelsbündnis bestehen. Erbarior, Vanrania und Pategra verschmolzen zum Goldenen Reich, die übrigen Verbündeten blieben unabhängige Staaten, die jedoch weiterhin den Grundsätzen des Goldenen Bundes folgten.

Streitkräfte

Erwähnung

  • DHDF: 166, 281, 291, 294-296, 299, 302, 304, 310-313, 315-322, 324-325, 327, 354-355, 357, 362, 410-411, 414-417, 419
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