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Zeit
Elamis
Geschichte
Kindheit
Elamis wurde im Jahr 2348 E.Z. als Tochter eines Almars und einer Sterblichen in den Wäldern Theladiens geboren. Ihre Eltern setzten sie als Säugling am Rand eines kleinen Dorfes aus, wo sie von einer Heilerin und dessen Gatten gefunden wurde. Die beiden nahm das Kind auf und zogen es groß. Schon früh zeigte sich, dass Elamis anders war als die anderen Kinder im Dorf. Aus diesem Grund hielten sich die meisten von ihr fern, was sie sehr belastete. Dennoch taten ihre Zieheltern ihr Bestes, damit es ihr gut ging.
Aufbruch
Im Jahr 2361 E.Z. traf Elamis zufällig auf die Almar Fealme, die im Dorf Halt machte. Diese erkannte sogleich, dass almarisches Blut durch die Adern des jungen Mädchens floss. Als sie mit Elamis’ Zieheltern darüber sprach, waren diese erleichtert, hatten doch auch sie begonnen, ihre Ziehtochter zu fürchten. Fealme bot Elamis an, sie in den Heiligen Künsten zu unterrichten. Ohne zu zögern, sagte diese zu. Die Vorstellung, selbst zu einer Meisterin der Heiligen Künste zu werden, lockte sie sehr. Frohen Mutes nahm sie also Abschied von ihren Zieheltern.
Beginn der Ausbildung
Die nächsten zwei Jahre verbrachte Elamis im Haus ihrer Meisterin in den Wäldern Theladiens. Dort erlernte sie die Grundlagen der Heiligen Künste. Wenngleich ihre Ausbildung nur schleppend voranging, hatte sie doch große Freude daran und strebte stets nach noch mehr Wissen. Sie begleitete ihre Meisterin nach Agomitur, nachdem sie wie diese ein Traum über die Zeit der Vorzeichen ereilt hatte. Groß war ihr Staunen über das gesammelte Wissen der Almári und nur ungern ließ sie Agomitur hinter sich, als ihre Meisterin mit ihr nach Theladien zurückkehrte. In der Wildnis setzte sie ihre Ausbildung fort, während ihre Meisterin fortwährend über die Schlüssel des Voréos nachsann. Elamis maß alledem wenig Bedeutung bei, war sie doch viel zu sehr damit beschäftigt, ihre Fähigkeiten jeden Tag ein wenig zu verbessern. In der Wildnis erfuhr sie nur wenig über die Mursogi, die zu dieser Zeit nach Theladien einfielen.
Treffen mit Naron
Erst im Frühling des Jahres 2365 E.Z. wurde diese Gefahr gegenwärtiger, als Menschen aus einem nahen Dorf Zuflucht in der Nähe von Fealmes Haus suchten. Elamis half ihrer Meisterin dabei, die Flüchtlinge bestmöglich zu versorgen. Dort traf sie auch auf Naron, den es auf dem Weg nach Tin Carat in die Wildnis verschlagen hatte. Kurz darauf reiste Elamis erneut mit ihrer Meisterin nach Agomitur. Groß war ihre Freude, sich mehr Wissen aus Lionellas Bücherei aneignen zu können. Mehrere Jahre blieb sie mit ihrer Meisterin in Agomitur, wo sie ihre Fähigkeiten entfalten konnte.
Fall von Agomitur
Auch im Jahr 2367 E.Z. war Elamis in Agomitur, als Horonchor und dessen Verbündete die Festung angriffen. Dort musste sie mitansehen, wie viele ihrer Freunde starben. Ihr selbst jedoch gelang die Flucht. Wochenlang irrte sie in der Wildnis umher, bis sie zurück nach Erbarior und schließlich nach Xerdon gelangte. Dort nahm Rexian sich ihrer an. Er sorgte auch dafür, dass der Almar Unairael ihre Ausbildung in den Heiligen Künsten fortführte. Ihrer Furcht zum Trotz schloss sie sich im Jahr 2369 E.Z. Rexians Truppen an, als diese nach Norden zogen, um den Drachen Oruwalyru zu unterstützen.
Kampf um Lau-Onn
Im Norden wurde Elamis Zeugin des Falls von Argurlond. Daraufhin floh sie mit Rexian und Denan-Nyo über die Berge nach Nyolasa. Dort schloss sie sich dem Heer an, dass nach Meroi zog, um die Truppen des Totenbeschwörers Nogronor aufzuhalten. Sie kämpfte in der Schlacht, konnte jedoch nur wenig bewirken. Erneut zur Flucht gezwungen, zog sie sich mit den verbliebenen Truppen nach Oren-Tanatu zurück. Bei der Verteidigung der Festung traf sie auf ihre totgeglaubte Meisterin Fealme, von der sie in einen Kampf verwickelt und schwer verletzt wurde.
Persönlichkeit
Elamis war eine aufgeweckte und wissbegierige junge Frau. Sie bewunderte ihre Meisterin zutiefst und ließ keine Gelegenheit aus, von dieser mehr über die Heiligen Künste zu lernen.
Erscheinung
Elamis war nicht allzu groß und sehr schlank. Hüftlanges, rötliches Haar umgab ihr sommersprossiges Gesicht. Ihre Augen waren von einem dunklen Grün.
Besondere Fähigkeiten
Obwohl erst am Beginn ihrer Ausbildung, war Elamis sehr geübt im Umgang mit den Heiligen Künsten. Neben der Sprache der Händler beherrschte sie – wenngleich nur bruchstückhaft – auch die Heilige Sprache.
Erwähnung
- DEDV: 375-376, 384-385, 387, 394-398
- DLDH: 115-116, 119-120, 123, 125-126, 132, 134, 148-150, 153, 158-159, 161-162, 164-166, 168, 170, 172-173, 179, 188-189, 192, 194, 202-205, 208-209, 211, 563, 568, 573, 582, 584, 593-596