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Zeit
Gerios
Geschichte
Junge Jahre
Gerios wurde im Jahr 2343 E.Z. als Sohn des ehemaligen Ritters Gundir und der Hebamme Palera in Dánach geboren. Gemeinsam mit seiner älteren Schwester Phiara wuchs er am Hof seiner Großeltern auf. Schon als Kind war Gerios sehr ungestüm und brachte sich oft in Schwierigkeiten. Trotzdem hatte er im Dorf viele Freunde – unter anderem den Stallburschen Eglon. Mit diesen verbrachte er viel Zeit in den nahen Wäldern, in denen er sich bald besser zurechtfand als jeder andere. In seiner Jugend begann er auf die Jagd zu gehen und er kehrte meist mit reicher Beute zurück. Der Tod seiner Großeltern durch das Graue Fieber im Jahr 2360 E.Z. nahm ihn sehr mit und machte ihn noch widerspenstiger als zuvor.
Widerstand gegen Dolcios
Als der selbsternannte Fürst Dolcios im Jahr 2365 E.Z. im Zuge seines Krieges gegen die Seeherrin Thurike die Stadt Tirefa und damit auch das Umland von Dánach eroberte, fand Gerios wenig Gefallen daran. Umso größer war sein Wille zum Widerstand. So sammelte er seine Freunde um sich, um im Geheimen gegen die Truppen des Fürsten, aber auch gegen die Mursogi, die Thurike als Verstärkung aus Zuurochor angeworben hatte, vorzugehen. Er errang einige Siege, musste aber auch zahlreiche Niederlagen erdulden. Vor seinen Eltern hielt er seine Taten geheim, ebenso wie vor dem Rest des Dorfes. Nur seine Mitstreiter und seine Schwester wussten davon, dass er gegen den Fürsten aufbegehrte.
Treffen mit Naron
Als Phiara im Winter 2366 E.Z. Naron nach Dánach brachte, hielt Gerios nur wenig von diesem Fremden. Da er in Naron einen Spitzel sah und jemanden, der seine Schwester gefährden würde, tat er sein Bestes, diesen zu vergraulen. Nichtsdestoweniger blieb dieser durch Phiaras Einmischung in Dánach. Während Gerios seinen Widerstand gegen den Fürsten fortführte, wurden Naron und Phiara sogar ein Paar. Dadurch erzürnt, stürzte sich Gerios umso mehr in den Widerstandskampf.
Enthüllungen
Schon bald beging Gerios einen Fehler, der seine Gefährten und ihn in die Hände des Fürsten trieb. Dolcios’ Hauptleute versprachen ihm die Freiheit im Gegenzug zur Auslieferung des Anführers der Widerstandskämpfer. Blind vor Furcht sah Gerios darin eine Möglichkeit, sich Narons zu entledigen und führte diesen in eine Falle. Dabei stellte sich jedoch heraus, dass Naron und der Fürst Brüder und die verschollenen Kinder des letzten Königs von Anotur waren. Gemeinsam mit Naron und Phiara gelang Gerios die Flucht, doch blieb er zurück, um seine Gefährten zu befreien. In dem Wissen, sein ganzes Dorf dem Zorn des Fürsten ausgesetzt zu haben, floh Gerios mit seinen Eltern und zahlreichen anderen Menschen aus Dánach.
Schlacht von Dyrania
Obwohl Gerios bei seiner Tante in einem Nachbardorf unterkam, sah er es als seine Pflicht an, sein Verhalten Naron gegenüber wiedergutzumachen, indem er diesem in Tur Limor zur Hilfe eilte. Seine Eltern und viele seiner früheren Gefährten begleiteten ihn auf dieser gefahrvollen Reise. Kurz bevor Naron aufbrach, um gegen Antoxa in den Krieg zu ziehen, gelangte Gerios nach Tur Limor und schloss sich dem König an. So stach er mit der Flotte in See und geriet in Dyrania in einen Hinterhalt. Dort war er einer der ersten, die das Ufer des Meeres erreichten und dafür Sorge trugen, dass auch der Rest der Truppen landen konnte. Eine Weile kämpfte er an Narons Seite. Als dieser zum Säulenhain aufbrach, blieb Gerios auf dem Festland zurück. Er überstand die Schlacht beinahe unbeschadet.
Hauptmann der Mondlichtjäger
Nach der Schlacht gründete Gerios gemeinsam mit einigen seiner Widerstandskämpfer eine Söldnertruppe, die er die Mondlichtjäger nannte. Mit diesen unterstützte er Narons Truppen bei der Jagd auf Antoxas verbliebene Streitkräfte. Als der Großteil davon besiegt war, ließ er sich in Tirefa nieder, wo er sich fortan angenehmeren Aufträgen widmete. Gegen Ende des Jahres besuchte Gerios seine Eltern in Dánach, um dort der Hochzeit seiner Schwester mit Naron beizuwohnen. Daraufhin schloss er sich dem Gefolge seines Schwagers an und reiste mit ihm nach Zuurochor, wo dieser in Verhandlung mit dem Mursogkönig Cairyzag trat.
Heerführer der Anoturi
Nach der Rückkehr nach Anotur schloss sich Gerios mit einigen Mondlichtjägern erneut Naron an, als dieser nach Norden segelte. In Nyktaven kämpfe er an dessen Seite gegen den Fahlen Seefahrer. Auch bei Trisantall und Auvagan bewies er sich in der Schlacht als kluger Anführer, weshalb Naron ihm nicht selten den Oberbefehl über die Truppen aus Anotur überließ. In Xerdon war er an der Erstürmung des Königspalastes von Solmanad beteiligt. Infolgederer traf er auf Saleri, die Tochter des Statthalters von Erbarior, und verliebte sich in sie. Alsbald verließ er sie jedoch wieder, um mit Narons Truppen nach Oren-Tanatu zu ziehen. Auch dort stellte er seinen Mut in der Schlacht unzählige Male unter Beweis.
Persönlichkeit
Gerios war ein eigensinniger Mann, der kein Hehl daraus machte, was ihm gefiel und was nicht. Er ließ sich von niemandem etwas sagen und tat stets nur das, was er für das Richtige hielt. Einzig seiner Mutter gegenüber musste er hin und wieder klein beigeben. Sein Sinn für Ehre war stark ausgeprägt, doch machte er sich nur selten Gedanken über die Folgen seiner Handlungen. Nachdem Phiaras Geliebter Eglon gestorben war, fühlte er sich dieser gegenüber verpflichtet, jeden von ihr fernzuhalten, der ihre Gefühle verletzten konnte.
Erscheinung
Gerios war ein kräftiger Mann von mittlerer Größe. Sein lockiges, dunkles Haar trug er meist kurz. Seine Augen waren von einem hellen Grau. Am ganzen Körper hatte er zahlreiche alte Wunden, die von seinem Kampf gegen die Truppen des Fürsten herrührten. Durch sein grimmiges Auftreten wirkte er meist älter als er war.
Besondere Fähigkeiten
Gerios war stark und ausdauernd. Er war ein ausgezeichneter Bogenschütze, konnte aber auch mit anderen Waffen sehr gut umgehen.
Erwähnung
- DSDV: 245-246, 248-252, 255, 258, 269, 277-278, 284, 291-294, 300-304, 310-311, 313-320, 323-326, 328, 331-339, 341-343, 345-348, 356, 471, 562-564, 566, 573-575, 610
- DLDH: 57-58, 60, 62, 64, 66, 68, 73-75, 79-82, 91, 97, 106-107, 109-110, 335, 351, 357, 367, 370, 373, 379, 390-392, 395, 397, 401, 410-411, 414, 416, 418, 423, 432, 434, 439, 536-537, 540-541, 545, 547, 552-554, 564, 569, 573, 576-577, 582, 584-586, 589, 596-597, 600, 602, 610, 620-621