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Zeit
Khi-âh
Geschichte
Junge Jahre
Khi-âh wurde im Jahr 2345 E.Z. als Tochter einer Fallenstellerin und eines unbekannten Vaters in einem kleinen Dorf in den Wilden Landen geboren. Sie wuchs in einfachen Verhältnissen auf und lernte von ihrer Mutter alles, was sie für das Überleben in der Wildnis benötigte. Als ihre Mutter im Jahr 2356 E.Z. bei der Jagd nach einer Raubkatze starb, wurde Khi-âh von den Priesterinnen des Hm-ôh aufgenommen und in ein Waisenhaus gebracht. Dort freundete sie sich mit anderen Mädchen ihres Alters an, die ihr halfen, über den Verlust ihrer Mutter hinwegzukommen.
Krönung zur Königin
Als die Königin der Wilden Lande im Jahr 2361 E.Z. beim Kampf gegen die Surrenden Teufel starb, wurde Khi-âh von den Priesterinnen zu deren Nachfolgerin gewählt. Ohne zu wissen, wie ihr geschah, wurde sie also im Alter von sechzehn Jahren gekrönt und fand sich inmitten eines verzweifelten Abwehrkampfes wieder. Khi-âh lernte schnell, ihre neuen Verpflichtungen ordnungsgemäß zu erfüllen. Sie ging aus mancher Schlacht siegreich hervor, sah jedoch bald ein, dass die Surrenden Teufeln nicht zu besiegen waren. So wandte sie sich Anotur zu und versuchte, ihr Volk dorthin in Sicherheit zu bringen. Da die Anoturi jedoch das Letzte Tor gegen sie verschlossen hielten, sah sie sich bald auf zwei Seiten von Feinden umgeben.
Feinde und Verbündete
Als das Letzte Tor im Jahr 2368 E.Z. fiel und die Surrenden Teufel in Anotur einfielen, nutzte Khi-âh die Gelegenheit, um ihr Volk ebenfalls nach Anotur zu führen. Dort verbündete sie sich schließlich mit Jarakkím, dem ehemaligen Statthalter von Veretur, und gemeinsam mit diesem gelang es ihr, die Surrenden Teufel zu besiegen und zurück in die Wilden Lande zu jagen. Daraufhin folgte sie Jarakkím nach Osten, um dem König von Anotur bei Dyrania zu Hilfe zu kommen, in der Hoffnung ein Bündnis mit diesem erwirken zu können. An der Seite der Anoturi kämpfte sie gegen das Heer Antoxas und blieb siegreich. Nach der Schlacht trat sie in Verhandlungen mit Dolcios. Gemeinsam mit diesem gelang es ihr, einen Großteil ihres Reiches zurückzuerobern. Nach einigen entscheidenden Siegen begleitete sie Dolcios zu dessen Sitz nach Erina, um sich ein wenig zu erholen.
Persönlichkeit
Trotz ihrer Jugend war Khi-âh eine fähige Königin. Sie hielt wenig von langen Reden und handelte stets rasch, aber wohl überlegt. Zum Wohle ihres Volkes war sie bereit, beinahe alles zu tun. Abseits ihrer Rolle als Königin war Khi-âh eine lebenslustige und fröhliche Frau, die Gefallen an allerlei Vergnügungen fand.
Erscheinung
Khi-âh war für eine Frau recht groß. Sie war sehr schlank, hatte dunkle Augen und ebenso dunkles, buschiges Haar. Aufgrund ihres herrischen Auftretens strahlte sie große Selbstsicherheit aus.
Erwähnung
- DSDV: 560, 577, 579, 610
- DLDH: 9, 41-43, 45, 50-51, 344