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Zeit
Paisorn
Geschichte
Junge Jahre
Paisorn wurde im Jahr 2343 E.Z. als Sohn des königlichen Leibwächters Painon und dessen Gattin in Xerdon geboren. Mit seinem um ein Jahr jüngeren Bruder Aremin geriet er häufig in Streit, neidete ihm dieser doch die Aufmerksamkeit seines Vaters. Als seine Geschwister Pairot und Nedori geboren wurden, nahm sich Paisorn insbesondere des ersteren an, der in ihm schon bald eine Art Vorbild sah. Dass der Dritte Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn, der im Jahr 2350 E.Z. ausbrach, dafür sorgte, dass sein Vater noch häufiger außer Hauses war, schmerzte Paisorn sehr, doch lauschte er immer gerne den Geschichten, die dieser aus der Schlacht mitbrachte. So begann Paisorn, über ein Leben als Soldat nachzudenken. Dieser Gedanke verschwand einstweilen, als Xerdon im Jahr 2356 E.Z. belagert wurde und Paisorns Mutter dabei den Tod fand. Dadurch sah Paisorn sich gezwungen, Verantwortung für seine jüngeren Geschwister zu übernehmen, was ihm insbesondere Aremin übelnahm.
Soldat im Heer
Die nächsten Jahre verbrachte Paisorn bei seiner Familie. Er half seiner Schwester Nedori dabei, seine anderen Geschwister zu versorgen, stellte sich dabei jedoch oftmals recht ungeschickt an. Dennoch blieb er bei seinen Geschwistern. Wohl bot sein Vater ihm an, seine Beziehungen spielen zu lassen, um ihm einen Platz bei der Stadtwache oder Palastwache zu verschaffen, doch lehnte Paisorn dies ab. Vielmehr trat er dem erbarischen Heer bei, nachdem sein Großvater Arnon in den Ruhestand getreten war. Innerhalb der nächsten Jahre lernte Paisorn das Waffenhandwerk. Schon im Jahr 2364 E.Z. wurde er nach Theladien versetzt, um dort gegen die Mursogi zu kämpfen. Dort ereilte ihn auch die Nachricht vom Tod seines Vaters. Zwar bemächtigte sich die Trauer Paisorns, doch kehrte er nach der Beerdigung sofort auf das Schlachtfeld zurück, um dort seine Pflicht zu tun.
Verwundung im Kampf
Im Winter desselben Jahres wurde Paisorn mit allen anderen Soldaten nach Elarenia versetzt, wobei er südöstlich der Hauptstadt diente. Als Rexian zurückkehrte und alle Truppen bei Xerdon versammelte, nutzte Paisorn diese Gelegenheit, um seine Familie zu besuchen. Dort lernte er auch Naron kennen. Daraufhin zog er mit dem Heer erneut nach Theladien, wo er in etlichen Schlachten gegen die Mursogi kämpfte. In einer davon brach er sich den linken Arm, weshalb er für den Rest des Krieges ausfiel. Wohl aber sprach er mit Naron, wann immer dieser die Verwundeten besuchte.
Eroberung von Xerdon
Nach dem Ende des Krieges kehrte Paisorn mit dem Heer nach Xerdon zurück. Dort nahm er sich eine Weile Urlaub, um seine Wunden verheilen zu lassen. Schließlich ließ er sich zur Palastwache versetzen, da er einstweilen genug vom Leben im Lager hatte und mehr Zeit bei seiner Familie verbringen wollte. Als Xerdon im Jahr 2369 E.Z. von Wenalths Truppen und den Mrusogi angegriffen wurde, kämpfte er bei der Verteidigung der Stadt und des Palastes. Im Laufe der Eroberung verschwand er wie viele andere.
Persönlichkeit
Paisorn war ein ehrgeiziger junger Mann, der seine Ziele aus eigener Kraft erreichen wollte. Bisweilen war er etwas zu wagemutig, meist handelte er aber sehr besonnen.
Erscheinung
Paisorn war etwas größer als seine Geschwister. Er hatte blondes Haar und trug zumeist einen Bart. Seine Augen waren grün.
Erwähnung
- DEDV: 224-225, 244, 474, 500, 508, 550, 552
- DLDD: 155
- DLDH: 420