Radariel

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Geschichte

Junge Jahre

Radariel wurde im Jahr 2300 E.Z. als Sohn zweier Almári aus Leiraels Volk in Agomitur geboren. Dort wuchs er unter seinesgleiches auf und erlernte von verschiedenen Meistern die Grundlagen der Heiligen Künste. Schon zu Beginn seiner Ausbildung begann er sich mit den Verbotenen Künsten zu beschäftigen, unter denen vor allem die Totenbeschwörung seine Neugier geweckt hatte. So brach er im Jahr 2350 E.Z. nach Amrian auf, um mehr darüber zu erfahren. Dort lernte er Horonchor kennen und trat in dessen Dienste.

Diener Horonchors

In den darauffolgenden Jahren erlernte Radariel die Kunst der Totenbeschwörung und stieg zu einem von Horonchors engsten Vertrauten auf. In dessen Auftrag kehrte er dann nach Agomitur zurück, um unter den Almári nach Gleichgesinnten zu suchen. Dort blieb er bis zum Jahr 2367 E.Z., als Horonchor die Festung mit seinen Verbündeten stürmte. Bei dem darauffolgenden Gemetzel tötete Radariel viele Almári. Danach folgte er Horonchor nach Curachdar, wo er fortan als Wächter für einen der Zugänge der Festung verantwortlich war. Als solcher empfing der im Jahr 2369 E.Z. Velaira, als diese mit Lurano nach Curachdar kam. Nach Horonchors Tod floh Radariel in die Wildnis.

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Persönlichkeit

Radariel war ein gewissenloser und ehrgeiziger Mann. Einzig Horonchor gegenüber empfand er eine gewisse Hochachtung.

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Erscheinung

Radariel war ein hochgewachsener, schlanker Mann mit dunklem Haar und grünen Augen.

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Erwähnung

• DHDF: 131-133