Übersicht

Rusir

Allgemein

Der Rusir entsprang aus einer Quelle im Mondgebirge an der Westseite des Althorn-Passes. Von dort floss er als reißender Wildbach durch die Wälder ins Tal der Emra hinab, in die er schließlich mündete.


Geschichte

Der Rusir entstand gegen Ende des Kupfernen Zeitalters als Zufluss der Emra. Als solcher war er von keiner allzu großen Bedeutung, gab es entlang seines Laufes doch keine größeren Dörfer oder Städte. Die Straße, die Amrian mit Lau-Onn verband, folgte seinem Lauf ein Stück weit. Außerdem wurde nach dem Befreiungskrieg von Amrian ein Außenposten an seinem Ufer errichtet.


Brücken und Furten

Wo der Rusir aus den Bergen ins Tal hinausfloss, gab es eine steinerne Brücke. Ansonsten gab es keinerlei nennenswerte Übergänge.


Tiere und Pflanzen

Der Oberlauf des Rusir war von dichten Fichtenwäldern umgeben. In diesen lebten zahlreiche Beutetiere wie Hirsche, Rehe und Gämsen, aber auch größere Raubtiere wie Wölfe und Bären. Der Unterlauf des Rusir war von kargen Wiesen umgeben.


Erwähnung

  • DHDF: 126-127
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