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Mateon


Geschichte

Junge Jahre

Mateon wurde im Jahr 2305 E.Z. als Sohn eines Beamten in Xerdon geboren. Als solcher wurde ihm die beste Ausbildung zuteil, die es in Erbarior gab. Die Belagerung von Xerdon durch die Aurokanisa erlebte er am eigenen Leib mit, doch war er aufgrund seiner Jugend nicht an den Kämpfen beteiligt. Er besuchte die Königliche Lehranstalt für Höhere Wissenschaften und blieb dort eine Weile als Gelehrter, ehe er in den Dienst des Kronrates trat. Dort wurde er oftmals Zeuge von Regnadons Wahnsinn.

Wahl zum Kronrat

Zu Beginn des Dritten Krieges zwischen Erbarior und Lau-Onn stellte sich Mateon selbst der Wahl in den Kronrat, die er auch für sich entscheiden konnte. Im Rat nahm er seine Aufgabe stets sehr ernst, weshalb er Turanoth, dem Statthalter von Erbarior, recht nahe stand. Nach Ende seiner Amtszeit ließ er sich erneut in den Kronrat wählen. Als im Jahr 2364 E.Z. nach Rexians Verschwinden Heermeister Daiwanir versuchte, dessen Nachfolge anzutreten, sprach Mateon gegen ihn, wurde jedoch mundtot gemacht.

Zweite Finsternis

Nach Rexians Rückkehr ging Mateon weiterhin seinen Tätigkeiten als Kronrat nach. Als Xerdon im Jahr 2369 E.Z. erneut belagert wurde, blieb er in der Stadt, um deren Verteidigung zu beaufsichtigen. So geriet er in Wenalths Gefangenschaft, bis Naron und Reméa ihn und die anderen Angehörigen des Kronrates befreiten. In den darauffolgenden Monaten tat er sein Bestes, die zerstörte Stadt wiederaufzubauen und die Ordnung wiederherzustellen. Er war auch anwesend, als Rexian vom Rat beauftragt wurde, den Schild des Gründers zu suchen.


Persönlichkeit

Mateon war ein äußerst gewissenhafter Beamter, der die Gesetze des Reiches sehr ernst nahm und sich damit nur selten Freunde machte. Aus ebendiesem Grund zählte er jedoch stets zu den mächtigsten Verbündeten des Statthalters Turanoth.


Erscheinung

Mateon war ein unscheinbarer Mann mit ergrautem Haar und blauen Augen.


Erwähnung

  • DHDF: 175
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